Zwischen Stillstand und Fortschritt: Was die neue Bundesregierung für eine sichere und bezahlbare Stromversorgung dringend anpacken muss
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Februar 24, 2025Das hört sich nach einer spannenden Initiative an, die sowohl die Umwelt schont als auch die Energiekosten für die Mieter senken könnte. Der Einsatz von Photovoltaik-Anlagen erlaubt es den Mietern, nachhaltig erzeugten und oft kostengünstigeren Strom direkt vor Ort zu produzieren. Dadurch können sie ihre CO2-Emissionen reduzieren und einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten.
Die Kombination aus selbst erzeugtem Strom durch die Photovoltaikanlage und Strom von einem externen Energieversorger bietet den Vorteil, dass die Versorgungssicherheit hoch bleibt, da nicht ausschließlich auf die solare Energiegewinnung vertraut wird, deren Leistung witterungsabhängig und tageszeitabhängig schwanken kann.
Falls das Gebäude nicht den gesamten selbst produzierten Strom verbraucht, besteht zusätzlich die Möglichkeit, den Überschuss ins öffentliche Netz einzuspeisen und damit eventuell weitere Einnahmen zu generieren oder andere Vergünstigungen zu erhalten, je nach den geltenden Einspeisevergütungen oder anderen regulativen Rahmenbedingungen.
Es wäre interessant zu erfahren, wie groß der Anteil der Energie ist, der durch die Photovoltaikanlage gedeckt wird und wie die wirtschaftliche Aufstellung aussieht. Ebenso relevant könnte die Frage nach der Amortisation der Investition in die Photovoltaik-Anlage und nach sonstigen ökologischen Überlegungen sein. Wie sieht es beispielsweise mit der Möglichkeit einer Batteriespeicherung für nicht sofort genutzten Strom aus der Solaranlage aus? Dies könnte die Energieeffizienz des Gebäudes weiter verbessern und die Abhängigkeit von extern bezogenem Strom reduzieren.