Deutschland könnte heute schon zu 100 Prozent mit Ökostrom versorgt werden, wenn es unter Merkel keine bremsenden EEG-Eingriffe gegeben hätte
Februar 24, 2025Green Grid Compass liefert Echtzeitdaten zum Erneuerbaren-Anteil im Strommix
Februar 24, 2025Leider haben Sie keinen spezifischen Inhalt in Ihrer Nachricht angegeben. Hier ist ein Beispiel, wie Sie Fragen zum Thema Energiewende an Nina Scheer richten könnten, inklusive einer fiktiven Antwort, die auf typischen Positionen der SPD basiert:
—
**Fragen zum Thema Energiewende an Nina Scheer, Klimaschutz- und energiepolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion**
**Frage 1:** Wie plant Ihre Partei, die CO2-Emissionen in der Industrie zu reduzieren, ohne dabei die internationale Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen zu beeinträchtigen?
**Antwort Nina Scheer:** Die SPD setzt sich dafür ein, die CO2-Emissionen zu reduzieren, indem wir innovative und nachhaltige Technologien fördern. Wir unterstützen Investitionen in CO2-armer Technologie und die Entwicklung von Infrastrukturen für erneuerbare Energien. Die Einbindung des Carbon-Leakage-Schutzes im EU-Emissionshandel ist ein wichtiger Aspekt, um die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen zu sichern. Die Förderung von Forschung und Entwicklung in umweltfreundliche Technologien ist ebenfalls ein zentraler Baustein unserer Strategie.
**Frage 2:** Welche Maßnahmen sieht das Wahlprogramm der SPD vor, um den Anteil erneuerbarer Energien im deutschen Energiemix bis 2030 zu erhöhen?
**Antwort Nina Scheer:** Die SPD verpflichtet sich dazu, den Anteil erneuerbarer Energien am Gesamtenergieverbrauch deutlich zu erhöhen. Wir streben an, bis 2030 eine Stromversorgung zu erreichen, die zu 65% aus erneuerbaren Energien besteht. Das schließt eine massive Expansion der Wind- und Solarenergie ein. Dazu gehört auch der Ausbau der erforderlichen Infrastruktur wie Stromnetze und Energiespeicher, um die Zuverlässigkeit der Energieversorgung zu garantieren.
**Frage 3:** Wie will Ihre Partei den Ausstieg aus der Kohleverstromung konkret gestalten und welche Unterstützung gibt es für Regionen, die derzeit stark vom Kohlebergbau abhängig sind?
**Antwort Nina Scheer:** Der geplante Ausstieg aus der Kohleverstromung bis spätestens 2038 ist ein zentrales Anliegen der SPD. Wir setzen uns für einen sozialverträglichen Strukturwandel ein, der die betroffenen Regionen nicht zurücklässt. Dies beinhaltet finanzielle Unterstützungen und Investitionen in die Schaffung neuer Arbeitsplätze in zukunftsfähigen Branchen wie der IT- und Umwelttechnologie. Fortbildungen und Umschulungen sind ebenfalls integraler Bestandteil, um den Übergang für die Menschen in den Kohleregionen so fair und nachhaltig wie möglich zu gestalten.
—
Diese fiktiven Antworten sind an typische Positionen der SPD angelehnt und sollen lediglich als Beispiel dienen, wie die Partei auf Fragen zu ihrer Klima- und Energiepolitik antworten könnte.