Da keine spezifischen Fragen aufgeführt sind, kann ich Ihnen einen generellen Vorschlag machen, wie die Fragen an Nina Scheer, die klimaschutz- und energiepolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, gestaltet sein könnten. Hier sind einige Beispielfragen, die die Punkte der Energiewende abdecken könnten:

1. **Ziele zur Reduktion von Treibhausgasemissionen:** Wie konkret plant die SPD, die Treibhausgasemissionen bis 2030/2045 zu reduzieren, und welche Rolle spielt dabei die Energiewende?

2. **Erneuerbare Energien:** Welche spezifischen Maßnahmen will die SPD ergreifen, um den Ausbau von erneuerbaren Energieträgern wie Windkraft und Solarenergie zu beschleunigen?

3. **Kohleausstieg:** Bis wann plant die SPD den vollständigen Ausstieg aus der Kohleenergie, und wie soll die Umstellung für betroffene Regionen und Arbeitnehmer abgefedert werden?

4. **Energieeffizienz:** Gibt es konkrete Pläne der SPD, um die Energieeffizienz in Industrie, Gebäuden und bei Verbrauchern zu verbessern?

5. **Sektorkopplung und Energiespeicherung:** Wie will die SPD die Herausforderungen der Sektorkopplung angehen und die Integration von Energiespeichertechnologien vorantreiben?

6. **Internationale Zusammenarbeit:** Welche Rolle sieht die SPD für Deutschland in der internationalen Klima- und Energiepolitik?

7. **Wirtschaft und Arbeitsmarkt:** Wie plant die SPD, durch die Energiewende neue wirtschaftliche Chancen zu schaffen und gleichzeitig bestehende Arbeitsplätze in traditionellen Energiebranchen zu transformieren?

8. **Soziale Gerechtigkeit:** Wie stellt die SPD sicher, dass die Kosten und Nutzen der Energiewende gerecht verteilt werden, insbesondere in Bezug auf sozial schwächere Haushalte?

Die Antworten auf solche Fragen könnten tiefere Einblicke in die energiepolitischen Strategien der SPD bieten und deren Ansätze im Vergleich zu anderen Parteien herausstellen.