Da Sie spezifische Informationen zur SPD und ihrer Position zur Energiewende im Kontext der Bundestagswahl möchten, wäre es hilfreich, konkrete Fragen zu wissen, die Sie an Nina Scheer gestellt haben. Ohne diese spezifischen Fragen zu kennen, kann ich Ihnen jedoch eine allgemeine Zusammenfassung darüber geben, wie die SPD typischerweise Themen zur Energiewende anspricht:

1. **Investition in Erneuerbare Energien**: Die SPD legt großen Wert auf die Förderung von erneuerbaren Energien wie Windkraft, Solarenergie und Biomasse. Sie strebt an, den Ausbau dieser Energien zu beschleunigen.

2. **Kohleausstieg**: Ein weiterer wichtiger Punkt ist der geplante Kohleausstieg. Die SPD unterstützt das Ziel, Deutschland bis spätestens 2038 kohlefrei zu machen, wobei sie die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen in den betroffenen Regionen durch Strukturhilfen mildern möchte.

3. **Energieeffizienz**: Die Partei setzt sich auch für verbesserte Energieeffizienzmaßnahmen sowohl in privaten Haushalten als auch in der Industrie ein. Dazu gehört die Förderung von Sanierungsarbeiten und eine bessere energetische Standards für Neubauten.

4. **Sektorkopplung**: Die SPD erkennt die Notwendigkeit an, nicht nur den Stromsektor, sondern auch Verkehr, Heizung und Industrie stärker zu elektrifizieren und auf erneuerbare Quellen umzustellen. Hierfür werden technologische Innovationen und der Ausbau der entsprechenden Infrastruktur als wichtig erachtet.

5. **Klimaschutzgesetz und -ziele**: Die SPD unterstützt strenge Klimaschutzziele und eine gesetzliche Verankerung dieser Ziele, um Deutschland bis 2045 klimaneutral zu gestalten.

6. **Europäische und internationale Zusammenarbeit**: Die Partei befürwortet eine starke europäische Zusammenarbeit in Energiefragen und sieht Deutschland als Vorreiter im internationalen Klimaschutz.

Wenn Sie detailliertere Antworten von Nina Scheer haben oder bestimmte Aspekte genauer betrachtet wissen möchten, teilen Sie bitte die spezifischen Fragen mit.