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Meyer Burger setzt M&A-Prozess fort
Schweizer Photovoltaik-Unternehmen verhandelt weiter mit Investoren
Verlängerung der Brückenfinanzierung
Das Photovoltaik-Unternehmen Meyer Burger hat sich mit einer Gruppe von Anleihegläubigern auf eine Fristverlängerung der Brückenfinanzierung bis zum 21. Februar 2025 geeinigt. Die Verlängerung gibt dem Unternehmen zusätzliche Zeit, um den laufenden Merger- und Akquisitions-Prozess (M&A) weiter voranzutreiben.
Verhandlungen mit potenziellen Investoren
Meyer Burger führt aktuell Gespräche mit ausgewählten Interessenten, die indikative Angebote abgegeben haben. Ziel sei es, schnellstmöglich eine verbindliche Vereinbarung zu erzielen. Das Unternehmen werde dabei sowohl die Wertpotenziale der Angebote als auch die Fähigkeit zur Durchführung einer vollständig finanzierten Transaktion bewerten.
Finanzielle Situation und nächste Schritte
Bereits am 6. Dezember hatte Meyer Burger eine neue besicherte Brückenfinanzierung in Höhe von 39,48 Millionen US-Dollar (ca. 37,33 Millionen Euro) bekanntgegeben. Im Januar wurde die Frist bis zum 14. Februar verlängert und das Volumen auf 57,7 Millionen Euro erhöht. Zudem stimmten die Gläubiger zweier Anleihen zu, die Fälligkeit überfälliger Zinszahlungen auf den 28. Februar 2025 zu verschieben.