Das scheint eine wichtige Entwicklung in der Förderung der europäischen Industrie zu sein. Durch den Schwerpunkt auf in der EU hergestellte Module und die Einführung nicht preisbezogener Kriterien in Ausschreibungen setzt die Regierung ein klares Zeichen zur Unterstützung lokaler Unternehmen und zur Stärkung der industriellen Basis innerhalb der Europäischen Union. Dies könnte auch darauf abzielen, die Abhängigkeit von Importen aus Nicht-EU-Ländern zu verringern und gleichzeitig die Nachhaltigkeit und Umweltstandards zu fördern.

Die Umsetzung der Vorgaben von NZIA (ich nehme an, es handelt sich um eine Initiative oder Behörde, die sich mit nachhaltigen Industriestandards befasst) zeigt zudem ein Engagement für umweltfreundliche und ethisch verantwortungsvolle Produktionsmethoden. Es wäre interessant zu wissen, welche spezifischen nicht preisbezogenen Kriterien eingeführt wurden und wie diese die Auswahlprozesse in Ausschreibungen beeinflussen werden.

Wie schätzen Sie die langfristigen Auswirkungen dieser Politik auf die Wirtschaft und die Wettbewerbsfähigkeit der EU-Industrie ein?