Es klingt so, als beziehen Sie sich auf ein digitales Tool, das von 50 Hertz, Tennet und der Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft (FfE) entwickelt wurde. Dieses Tool kann sehr nützlich sein, um Transparenz in die derzeitigen Energiesysteme zu bringen und verantwortungsbewusste Entscheidungen zu fördern.

Durch die Zugänglichkeit von Daten über den Anteil verschiedener Energiequellen wie Wind und Photovoltaik und deren CO2-Intensität können sowohl Unternehmen als auch Verbraucher ihre Energieverbrauchsmuster überdenken und optimieren. Ein solches Tool ermöglicht es den Nutzern:

1. **Lastprofile zu optimieren**: Nutzer können ihre Energieverbrauchsmuster so anpassen, dass sie Zeiten wählen, in denen der Strom hauptsächlich aus erneuerbaren Quellen stammt, was die CO2-Emissionen reduziert.

2. **Emissionsvermeidung zu dokumentieren**: Durch den Einsatz von Technologien wie Batteriespeichern können Nutzer Energie in emissionsarmen Zeiten speichern und zu Zeiten höherer Emissionen verbrauchen. Dies kann helfen, die Gesamtemissionen zu reduzieren, und das Tool ermöglicht es, diese Verringerungen zu dokumentieren.

3. **Informierte Entscheidungen zu treffen**: Mit Zugang zu aktuellen Daten können Unternehmen und Verbraucher bessere Entscheidungen in Bezug auf Energieeinkäufe und -verbrauch treffen, basierend auf den CO2-Emissionen der verschiedenen Energiequellen.

4. **Nachhaltige Praktiken zu fördern**: Dieses Tool kann die Nutzung erneuerbarer Energien fördern und somit langfristig zu einer nachhaltigeren Gesellschaft beitragen.

Durch die Verwendung solcher digitalen Tools trägt man zur Erreichung globaler Nachhaltigkeitsziele bei, insbesondere im Kampf gegen den Klimawandel. Es ist wichtig, dass sowohl politische Entscheidungsträger als auch private Sektoren solche Technologien unterstützen und fördern, um eine breitere Akzeptanz und Anwendung zu erreichen.