Ohne konkrete Details zu den Änderungen, die das Solarspitzen-Gesetz mit sich bringt, kann ich Ihnen jedoch allgemein erläutern, was üblicherweise der Inhalt solcher legislativen Änderungen sein könnte und wie sie die Wirtschaftlichkeit von privaten Photovoltaik-Anlagen beeinflussen könnten:

1. **Vergütungssätze**: Eine Neuregelung könnte die Einspeisevergütung für den ins Stromnetz eingespeisten Solarstrom anpassen. Höhere Vergütungssätze können die Rentabilität von Photovoltaik-Anlagen steigern, während Kürzungen sich negativ auswirken könnten.

2. **Steuerliche Anreize**: Das Gesetz könnte steuerliche Vorteile wie Abschreibungen oder direkte Steuergutschriften einführen, die die anfänglichen Investitionskosten senken und somit die Attraktivität von Investitionen in Solarenergie erhöhen.

3. **Regulierungen und Gebühren**: Änderungen hinsichtlich der regulatorischen Rahmenbedingungen oder der Netzgebühren können ebenso eine Rolle spielen. Zum Beispiel könnten niedrigere Netzgebühren die Kosten für Anlagenbetreiber senken.

4. **Technische Anforderungen**: Neue technische Standards könnten eingeführt werden, die zwar initial die Kosten erhöhen könnten, aber langfristig zu höherer Effizienz und niedrigeren Betriebskosten führen.

5. **Förderprogramme**: Möglicherweise werden auch neue Förderprogramme oder verbesserte Konditionen für bestehende Programme eingeführt, die zusätzliche finanzielle Unterstützung bieten.

6. **Anschluss und Netzeinspeisung**: Neuregelungen könnten auch den Prozess des Anschlusses von Photovoltaikanlagen an das Stromnetz beeinflussen, was wiederum die Implementierungskosten und die operativen Rahmenbedingungen betrifft.

Wenn Sie genauere Informationen zu dem neuen Gesetz und dessen spezifische Bestimmungen benötigen, schlage ich vor, das Merkblatt des Bundesverbandes Solarwirtschaft oder die Analyse von Finanztip zu konsultieren. Dort sollten Sie detaillierte Informationen und Wirtschaftlichkeitsberechnungen finden, die genau auf die Neuerungen eingehen.