Das ist eine großartige Initiative, die den Einsatz erneuerbarer Energiequellen fördert und gleichzeitig den CO2-Fußabdruck der Mieter verringert. Mit der Installation einer Photovoltaik-Anlage können die Mieter des Münchener Gebäudes ihren eigenen Strom erzeugen, was langfristig nicht nur umweltfreundlich, sondern auch wirtschaftlich vorteilhaft sein kann. Solche Projekte sind ein wichtiger Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und können als Modell für andere Gewerbeimmobilien dienen.

Je nachdem, wie die Anlage dimensioniert ist und wie viel Strom sie produziert, könnte ein signifikanter Anteil des Energiebedarfs der Mieter abgedeckt werden. Dies reduziert die Abhängigkeit von externen Stromlieferungen und kann zu stabilen, möglicherweise sogar geringeren Energiekosten führen.

Zudem kann die Wahl des Energieversorgers, der weiterhin den Reststrom liefert, ebenfalls strategisch sein, um sicherzustellen, dass auch der zugekaufte Strom nachhaltig produziert wird. Dadurch wird die ökologische Bilanz des Gebäudes weiter verbessert.

Für Mieter und Eigentümer ergibt sich hieraus auch ein Marketingvorteil, da sich immer mehr Unternehmen und Konsumenten eine ökologisch nachhaltige Haltung von den Unternehmen wünschen, mit denen sie Geschäfte machen.