Baden-Württemberg legt Förderprogramm mit 100 Millionen Euro für Elektrolyseure auf
Februar 24, 2025BVES-Statuskonferenz: Mobilitätswende braucht Schnellladeinfrastruktur mit Speichern
Februar 24, 2025Das ist eine interessante Entwicklung im Bereich der Elektromobilität. Die Installation von etwa 1400 Elektroauto-Ladepunkten durch EON, ZSE und Eldrive als Teil des EU-Projekts Drive-E kann wesentlich dazu beitragen, die Infrastruktur für Elektrofahrzeuge in Europa zu verbessern und eine breitere Akzeptanz und Nutzung von Elektroautos zu fördern. Dass knapp ein Drittel dieser Ladepunkte für schwere Lkw vorgesehen ist, zeigt auch, dass man sich auf die Elektrifizierung des Güterverkehrs fokussiert, was eine große Rolle im Rahmen der Bemühungen um die Reduktion von Treibhausgasemissionen spielen könnte.
Die geografische Verteilung über 13 europäische Länder könnte außerdem regionale Unterschiede in der Verfügbarkeit von Ladeinfrastrukturen ausgleichen und so die gesamteuropäische Vernetzung im Bereich der Elektromobilität stärken. Dadurch könnte das Reisen mit Elektroautos über Ländergrenzen hinweg erleichtert werden, was für eine kohärente europäische Verkehrspolitik wichtig ist.
Es wäre interessant zu erfahren, welche spezifischen Standorte für die Ladepunkte ausgewählt wurden und inwiefern lokale Gegebenheiten in die Planung einbezogen wurden. Auch die technischen Spezifikationen der Ladestationen, wie etwa die Ladeleistung und die Art der Ladestecker, sind relevant für die Nutzerfreundlichkeit und Effizienz der neuen Infrastruktur.