Baden-Württemberg legt Förderprogramm mit 100 Millionen Euro für Elektrolyseure auf
Februar 24, 2025BVES-Statuskonferenz: Mobilitätswende braucht Schnellladeinfrastruktur mit Speichern
Februar 24, 2025Das Projekt Drive-E, das von E.ON, ZSE und Eldrive durchgeführt wird, zielt darauf ab, die Infrastruktur für Elektrofahrzeuge in Europa erheblich zu erweitern, indem bis Ende 2027 fast 1400 neue Ladepunkte installiert werden. Diese Initiative wird die Verfügbarkeit von Ladestationen in 13 europäischen Ländern verbessern und umfasst speziell etwa 430 Ladepunkte, die für schwere Lastkraftwagen geeignet sind. Dieses Engagement ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Mobilität und Unterstützung der EU-Ziele zur Reduzierung der Kohlenstoffemissionen.
Die Einrichtung solcher Ladepunkte ist entscheidend, um die Barrieren für die Annahme von Elektrofahrzeugen zu senken und eine kontinuierliche, zuverlässige Nutzung von Elektroautos und Lkw über längere Strecken zu ermöglichen. Durch die erhöhte Verfügbarkeit von Schnellladestationen wird sowohl für private als auch für gewerbliche Nutzer die Elektromobilität attraktiver.
Dieses Projekt könnte auch die wirtschaftliche Dynamik in den beteiligten Ländern durch die Schaffung von Arbeitsplätzen bei der Installation und Wartung der Ladestationen sowie in der weiteren Zulieferkette der Elektromobilitätsindustrie positiv beeinflussen. Zudem ist es ein wichtiger Schritt zur Erreichung der Klimaziele und zur Förderung der Energieunabhängigkeit in der Region. Durch die Zusammenarbeit von verschiedenen Industrieakteuren und Nationen spiegelt das Drive-E Projekt die wachsende Tendenz zur internationalen Kooperation im Bereich der grünen Technologien wider.