Deutschland könnte heute schon zu 100 Prozent mit Ökostrom versorgt werden, wenn es unter Merkel keine bremsenden EEG-Eingriffe gegeben hätte
Februar 23, 2025Green Grid Compass liefert Echtzeitdaten zum Erneuerbaren-Anteil im Strommix
Februar 23, 2025Da es im originalen Text keine konkreten Fragen und Antworten gibt, hier ein beispielhaftes Szenario, wie solch ein Austausch aussehen könnte:
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**Fragen an Nina Scheer, die klimaschutz- und energiepolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, zum Thema Energiewende:**
**Frage 1: Wie plant die SPD, die CO2-Emissionen bis 2030 signifikant zu reduzieren, insbesondere in den Sektoren Industrie und Verkehr?**
*Antwort von Nina Scheer:*
Die SPD setzt sich für eine konsequente Reduktion der CO2-Emissionen ein. Im Industriebereich planen wir, Innovationen und Technologien zu fördern, die emissionsarme und effiziente Produktionsmethoden vorantreiben. Für den Verkehrssektor sehen wir eine Mischung aus Förderung des öffentlichen Nahverkehrs, einer stärkeren Elektrifizierung von Fahrzeugflotten und dem Ausbau der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe vor.
**Frage 2: Welche spezifischen Maßnahmen sind vorgesehen, um den Anteil erneuerbarer Energien in Deutschland weiter zu steigern?**
*Antwort von Nina Scheer:*
Unser Ziel ist es, den Anteil erneuerbarer Energien bis 2030 auf mindestens 65% zu erhöhen. Das werden wir erreichen, indem wir den Ausbau von Windkraftanlagen an Land und auf See sowie von Photovoltaikanlagen deutlich beschleunigen. Zudem planen wir, die Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass auch Bürgerenergiegenossenschaften einfacher Zugriff auf den Markt erhalten können.
**Frage 3: Wie sieht die SPD die Zukunft der Kohleverstromung in Deutschland, und wie sollen die sozialen und wirtschaftlichen Folgen des Kohleausstiegs abgefedert werden?**
*Antwort von Nina Scheer:*
Der Kohleausstieg ist für uns beschlossene Sache und wird bis spätestens 2038 vollzogen sein. Um die sozialen und wirtschaftlichen Folgen abzufedern, haben wir das Strukturstärkungsgesetz verabschiedet, das unter anderem Investitionen in betroffene Regionen und Umschulungen für Beschäftigte vorsieht. Unser Ziel ist es, einen gerechten Übergang zu schaffen, der niemanden zurücklässt.
**Frage 4: Wie will die SPD die Bevölkerung in die Gestaltung der Energiewende einbeziehen und die Akzeptanz für erneuerbare Energien fördern?**
*Antwort von Nina Scheer:*
Wir setzen auf Transparenz und Bürgerbeteiligung. Dazu gehört, dass wir bei Großprojekten wie dem Ausbau von Stromnetzen oder der Errichtung von Windparks stets den Dialog mit der lokalen Bevölkerung suchen. Zusätzlich möchten wir Förderprogramme für private Solaranlagen und Energieeffizienzmaßnahmen ausweiten, um direkte Anreize für die Bürgerinnen und Bürger zu schaffen.
**Frage 5: Welche Rolle spielen internationale Kooperationen im Rahmen der deutschen Energiewendestrategie?**
*Antwort von Nina Scheer:*
Deutschland kann die globalen Klimaziele nur in Zusammenarbeit mit anderen Ländern erreichen. Wir setzen uns daher für eine verstärkte internationale Zusammenarbeit, besonders in der EU, ein. Dazu gehört der Austausch von Technologien und Best Practices sowie gemeinsame Investitionen in großskalige erneuerbare Projekte und die damit verbundene Infrastruktur.
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Dieses fiktive Beispiel dient dazu, zu illustrieren, wie die SPD möglicherweise auf spezifische Fragen zur Energiewende in ihrem Wahlprogramm antworten könnte.