Baden-Württemberg legt Förderprogramm mit 100 Millionen Euro für Elektrolyseure auf
Februar 23, 2025BVES-Statuskonferenz: Mobilitätswende braucht Schnellladeinfrastruktur mit Speichern
Februar 23, 2025Das ist eine spannende Nachricht für die Zukunft der Elektromobilität in Europa. Involviert in das EU-Projekt Drive-E, scheint es, als würden Eon, ZSE und Eldrive bedeutende Schritte unternehmen, um die Infrastruktur für Elektrofahrzeuge zu verbessern und erweitern. Die geplante Anzahl von fast 1400 neuen Ladepunkten, inklusive spezieller Einrichtungen für schwere Lastkraftwagen, zeigt, wie ernsthaft die Bemühungen sind, um den Übergang zu nachhaltigeren Transportmöglichkeiten zu unterstützen.
Die Installation dieser Ladepunkte in 13 europäischen Ländern bis Ende 2027 wird nicht nur die Verfügbarkeit und Zugänglichkeit von Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge erweitern, sondern auch wesentlich dazu beitragen, die Reichweitenangst, ein häufiges Hindernis für die Annahme von Elektroautos, zu verringern. Dies könnte auch einen positiven Einfluss auf die Reduktion von CO2-Emissionen und andere umweltbezogene Vorteile haben.
Darüber hinaus könnte diese Initiative die Wirtschaft ankurbeln, indem sie Arbeitsplätze in der Bau- und Wartungsindustrie der Ladeinfrastruktur schafft. Auch die verstärkte Integration von schweren Lkw in dieses Netzwerk ist ein interessanter Schritt, da dieser Bereich bislang in der Elektromobilität etwas vernachlässigt wurde.
Dieses Projekt könnte ein Modellbeispiel sein für die Art von internationaler Zusammenarbeit und Investition, die benötigt wird, um die globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen und den Übergang zu alternativen Antrieben auf breiter Basis voranzutreiben.