Das klingt nach einem wichtigen Schritt zur Förderung erneuerbarer Energien! Bei der Evaluation zur Eignung von Flächen für freistehende Photovoltaik-Anlagen geht es darum, potenzielle Standorte für die Installation von Solarmodulen zu identifizieren. Dies bezieht sich nicht nur auf die technische Machbarkeit, sondern auch auf Umweltaspekte, Einflüsse auf das Landschaftsbild und sozialwirtschaftliche Faktoren.

Da die Ergebnisse der Analyse als Orientierung dienen und nicht behördenverbindlich sind, haben die Kantone die Möglichkeit, basierend auf dieser Analyse eigene Entscheidungen zu treffen und ggf. zusätzliche Untersuchungen anzustellen. Es bietet den Kantonen eine wertvolle Informationsgrundlage, ohne sie auf spezifische Maßnahmen festzulegen. Diese Flexibilität kann es ermöglichen, lokale Besonderheiten besser zu berücksichtigen und angepasste Lösungen zu entwickeln.

Interessant wäre es zu erfahren, nach welchen Kriterien die Flächen ausgewählt wurden und wie die verschiedenen Interessen, wie z.B. Umweltschutz, Wirtschaft und lokale Gemeinschaften, in der Evaluation berücksichtigt wurden.